Fast jeder zweite Mann über 50 hat mit Prostata-Beschwerden zu kämpfen, auch wenn er nicht gerne darüber spricht. Doch der Leidensdruck kann gewaltig werden, Theater- und Konzertbesuche werden wegen des ständigen Harndrangs zum ernsten Problem, chronische Entzündungen können folgen und wenn die Diagnose „Krebs“ gestellt wird, droht nach einer OP die dauerhafte Inkontinenz und der Verlust der Sexualfunktionen. Das muss nicht sein, meinen die Urologen an der Heidelberger Spezialklinik. Sie verwenden besonders schonende Methoden sowohl bei der Diagnose von Prostata-Erkrankungen als auch bei deren Behandlungen. Das gilt im übrigen sowohl bei gutartigen als auch bei bösartigen Veränderungen der Prostata.
Schonender Umgang mit einem heiklen Problem
Heidelberger Klinik für Prostata-Therapie hat sich auf besonders schonende Verfahren spezialisiert. Von Martin Boeckh