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Langfinger mit Köpfchen

In diesen Tagen begeht das nordrhein-westfälische Düren die Anna-Oktav. Was die Stadt mit der heiligen Anna verbindet – und was es mit dem „Anna-Haupt“ auf sich hat Von Andreas Drouve
St. Anna
Foto: Andreas Drouve | In der Annakirche liegen Pilgerstempel zur Selbstbedienung aus.

Das ist so ein Ort, der Geborgenheit ausstrahlt, ein warmes Willkommen bereitet. Per Bewegungsmelder öffnet sich das Portal an der Südseite der Kirche automatisch. Dahinter versiegt der Strom des städtischen Trubels. Stille greift um sich. Im Vorraum findet sich ein Pilger-stempel zur Selbstbedienung. Immer wieder treten Gläubige ein, allein, zu zweit, ob vor der Arbeit, in der Mittagspause. Oder an den Markttagen – dienstags, donnerstags, samstags – sogar mit Einkaufskarren. Im Halbdunkel der Pilgerhalle neben dem Hauptkirchenraum flackern Kerzen. Ihre Spiegelungen fluten als Lichterteppich über den Boden.

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