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Kirche als Global Player

Wie staatliche Entwicklungshilfe und kirchliche Missionsarbeit die letzten Winkel der Erde erreicht. Von Johannes Seibel
Heiligsprechung von Mutter Teresa
Foto: Cristian Gennari (KNA) | Eine Missionarin der Nächstenliebe betet den Rosenkranz während der Heiligsprechung Mutter Teresas am 4. September 2016 mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom. Dieses Bild ist Teil des Features "Rosenkranz".

Für vier von fünf Menschen in 40 Partnerländern der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit spielt Religion in ihrem Leben eine zentrale Rolle. Diese Länder liegen in Afrika, Asien, dem Nahen Osten, Lateinamerika, der Karibik, Südosteuropa und dem Kaukasus. Die Zahl hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erhoben. Sie illustriert: Sowohl staatliche Entwicklungshilfe, als auch weltkirchliche Entwicklungs- und Missionsarbeit brauchen ein waches Gespür für die Wechselwirkung von religiöser Identität und der alltäglichen Lebenswirklichkeit der Menschen zwischen Afghanistan und der Zentralafrikanischen Republik.

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