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Im „Tal der Heiligen“ in der Bretagne

Mitten in der Bretagne entwickelt sich ein neues Touristenziel: Auf dem immergrünen Quenequillac-Hügel stehen 100 riesige Granit-Statuen von bretonischen Heiligen – 1 000 sollen es werden. Von Wolfgang Hugo
Das Tal der Heiligen in der Bretagne
Foto: fotolia.com | In jedem Sommer wächst das Tal der Heiligen. Die Initiatoren nennen es ein „Projekt für die Ewigkeit“.

Von einem „Projekt für die Ewigkeit“ spricht Pierre Abjean, der mit Mitstreitern das „Tal der Heiligen“ gegründet hat: Mitten in einem strukturschwachen Gebiet der Bretagne bei Carnoët, zehn Kilometer nördlich von Carhaix. 100 Riesenstatuen stehen inzwischen in dem Skulpturenpark. Abjean möchte mit der von ihm 2008 gegründeten Gesellschaft „Vallée des Saints“ der Vielzahl der Heiligen in der Bretagne wieder Leben geben. Am Ende sollen rund eintausend Statuen von bretonischen Pfarreigründern stehen. Viele von ihnen kamen im fünften und sechsten Jahrhundert als Missionare über das Meer, meist aus Cornwall.

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