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Eine Insel für den Heiligen Julian

Der Ortasee im Piemont, der idyllische kleine Bruder des Lago Maggiore. Von Christoph Wendt
Foto: Wendt | Orta San Giulio, vom Wasser aus betrachtet – von dort aus lohnt ein Spaziergang zu einem alten Franziskanerkloster.

Nach Orta di San Giulio kann man nicht mit dem Auto kommen. Das idyllische Nest, nur ein paar Kilometer von den überlaufenen Gestaden des Lage Maggiore entfernt, scheint in einer anderen Welt zu liegen. Es ist autofrei. Einen guten Kilometer vor den ersten Häusern des kleinen Ortes werden alle fremden Fahrzeuge auf einem großen Parkplatz abgefangen. Da steht der Besucher dann und muss sich entscheiden, wie er den knappen Kilometer in den Ort und an den See zurücklegen will. Soll er sich dem ständig zwischen Parkplatz und Ort pendelnden Bimmelbähnchen anvertrauen, oder ist der Fußweg angesagt?

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