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Der Friedhof der Titanic-Opfer

Ein Besuch in der Hafenstadt Halifax im kanadischen Nova Scotia, die dem Unglücksort am nächsten lag – Katastrophe jährt sich im April zum 100. Mal. Von Bernd Kregel
Foto: Kregel | Gräber von Opfern des Untergangs der Titanic vor 100 Jahren sind heute Teil des Fairview Lawn Cemetery in Halifax.

Unsinkbar sollte sie sein und sank doch schon auf ihrer Jungfernfahrt. Der Schock über das Titanic-Desaster lief um die ganze Welt und begründete einen Mythos, der bis heute nichts von seiner Wirkung verloren hat. Die Titanic war ein Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line. Sie wurde in Belfast auf der Werft von Harland & Wolff gebaut und war bei der Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt. Der zweite von drei Dampfern der Olympic-Klasse war wie seine Schwesterschiffe für den Liniendienst auf der Route Southampton–Cherbourg–Queenstown–New York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen.

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