„Das Wandern ist des Müllers Lust“. Dieser erste Vers des um 1820 von Wilhelm Müller verfassten Volksliedes hätte für die Westfälische Mühlenstraße geschrieben sein können. Schon von weitem leuchten die Flügel der Windmühle Strukhof am Rande eines Weizenfeldes. Vorsichtig löst Heinz Kröger die Bremse und schaltet den Elektromotor ein. Es knackt im Gebälk. Vier mächtige Segelflügel drehen ihre Runden.
Das Wandern ist des Müllers Lust
Auf dem westfälischen Mühlensteig durchs Weser- und Wiehengebirge