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Bewegtes Land

Galizien, eine historische Landschaft in der Westukraine und in Südpolen, hat eine bewegte historische Vergangenheit. In der Hauptstadt Lemberg mit ihrer malerischen Altstadt warten auf den Besucher sehenswerte Kirchen und Bauerwerke aus Jugendstil, Barock und Renaissance. Von Christoph Hurnaus
Schmuckvollen Skulpturen auf dem Lützenhofer Friedhof
Foto: Hurnaus | Der Lützenhofer Friedhof ist bekannt für seine schmuckvollen Skulpturen und Grabanlagen. Er wurde von allen christlichen Konfessionen der Stadt genutzt.

Galizien ist eine historische Landschaft in der Westukraine (Ostgalizien) und Südpolen (Westgalizien), die während der ersten Teilung Polens 1772 unter dem Namen Königreich Galizien und Lodomerien als Kronland zu Österreich gelangte. Im 12. Jahrhundert etablierten sich die beiden Fürstentümer Halytsch und Wolodymyr, auf die die spätere Bezeichnung Galizien und Lodomerien zurückgeht. Unter Kasimir den Großen gelangten weite Teile Galiziens an Polen. Während der österreichischen Herrschaft lebten auf diesem Territorium vorwiegend Ukrainer, Polen und Juden. Die Juden Ostgaliziens siedelten in eigenen Stadtvierteln, auch Schtetl genannt und sprachen Jiddisch.

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