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Wird „Pornhub“ und Co. der Stecker gezogen?

Eine Debatte um Onlinepornografie, Jugendschutz und Suchtpotenziale nimmt Fahrt auf. Derweil knöpfen sich die Jugendschützer Pornoanbieter vor. „Safersurfing“ klärt Eltern auf.
Porno-Portale
Foto: Adobe Stock | Der Jugendmedienschutz nimmt Online angebote wie "Pornhub" nun ins Visier. Auch Netzsperren für die Angebote, die sie aus dem deutschen Markt verbannten, stehen zur Diskussion.

Das Alter, in dem Kinder und Jugendliche mit Pornografie konfrontiert werden, sinkt immer stärker. Und 93 Prozent alle Jugendlichen ab 14 Jahren besitzen heute ein eigenes Smartphone, mit dem ungehindert vor allem aus dem Ausland stammende Internetpornografie oder auch gewaltverherrlichendes Material aufgerufen werden können. Mit zwei Klicks zum Porno „Wenn man in dieser Medienrealität mit zwei Klicks vom Kinderprogramm auf Hardcore-Pornos kommt, ist diese veränderte Situation jetzt für uns so nicht mehr hinnehmbar.“ Das bekundete der Direktor der nordrhein-westfälischen Landesmedienanstalt Tobias Schmid. Die Behörde will gemeinsam mit der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) die Jugendschutzverstöße vor allem ...

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