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Technik von morgen: Videokonferenzen bleiben nützlich

Auch in der Krise braucht es Austausch und Koordination. Videokonferenzen ersetzen jetzt noch häufiger das klassische Meeting. Ein hilfreiches Format, das jedoch auch seine Grenzen hat.
Videokonferenz haben die vorherigen Meetings ersetzt
Foto: Adobe Stock | Wegen der Corona-Maßnahmen sind viele Menschen ins Homeoffice gewechselt. Oft haben Videokonferenzen die vorherigen Meetings ersetzt. Im Blick auf personale und persönliche Angelegenheiten stößt dieses Format jedoch auch an seine Grenzen.

Wenn es einen Bereich gibt, der den Digitalisierungsschub deutlicher als andere markiert, dann ist es die Videokonferenz. Programme wie Zoom boomten plötzlich. Viele Menschen verbrachten bis dato oft die Hälfte der Arbeitszeit in Zügen und Flugzeugen. Nun saß man im Homeoffice statt in der Business Class der Airline. Meetings machte die Krise nicht überflüssig. Prozesse müssen koordiniert werden, auch wenn sie dezentralisiert verlaufen. Zeitungen entstehen dezentral. Redakteure sind im Homeoffice. Die Redaktionskonferenz ist ein Video mit kleinen Bildern statt mit echten Kollegen. Gleiches galt für Behörden, Hilfsorganisationen, Regierungen und andere Organisationen. Schnell war von einer neuen Wirklichkeit die Rede. Technisch Versierte ...

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