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Mann und Frau fühlen sich „selbstbestimmt“

Ein ZDF-Zweiteiler stellt unterschiedliche Lebens- und Elternschaftsentwürfe einfach nebeneinander – ohne der jeweils zugrunde liegenden „Idee“ analytisch auf den Grund zu gehen. Auch die Folgen für schutzbedürftige Abhängige, für die Kinder, die solchen „selbstbestimmten Lebensmodellen“ entstammen, scheinen nicht wert, einen Gedanken daran zu verschwenden.
Vater und Tochter
Foto: ZDF/Felix Korfmann | Steffen Schulz träumte davon, Millionär werden – heute ist er als alleinerziehender Papa arbeitslos und glücklich.

Der technische Fortschritt, der seit einigen Jahrzehnten in so gut wie allen Arbeitsbereichen – Stichwort Digitalisierung und „Homeoffice“ – Einzug gehalten hat, verändert die Beziehungen zwischen Arbeit und Familie. Aber auch Denkströmungen wie Feminismus, Gendermainstreaming und „neue Männlichkeit“ haben den gesellschaftlichen Wandel im Beziehungsgeflecht Arbeit, Familie und Partnerschaft verschärft.

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