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Die "taz" verbreitet Staatshetze auf Staatskosten

Linksextreme finden immer eine Plattform in der "taz". Dabei wird die Zeitung wird durch die Bundesregierung mitfinanziert. Ein Medien - und Finanzskandal.
Hetze bei der "taz"
Foto: Paul Zinken (dpa) | Die "taz" verbreitet Hetze und wird vom Staat finanziert, gegen den sie hetzt.

  Deutschlands gesellschaftlich-politischer Blick nach links scheint verschwommen. Das zeigen nicht zuletzt die jüngsten Debatten um die „taz“. Eine Zeitung, die diffamierend über die Abschaffung der Polizei sinniert und die dann arbeitslosen Beamten gleichsam als „Abfall“ nur der „Müllhalde“ würdig sieht, aber gleichzeitig von der Bundesregierung durch zehntausende Euros mittels Anzeigenschaltung mitfinanziert wird? Seit 2013 hat die Bundesregierung für Werbemaßnahmen mindestens 276  560 Euro an die „taz“ gezahlt. Angesichts der Auflagenstärke der Zeitung –  nicht einmal 50  000 Exemplare – ist das keine geringe Summe. Im Blick auf die jeweiligen ...

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