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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt DER DICKE HUND 

Der WDR strahlt Werbung für Maria 2.0 aus - unentgeltlich

Journalismus hat die Aufgabe ausgewogen zu berichten. Gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Sendeanstalten sind schon im Rundfunkstaatsvertrag zur Ausgewogenheit verpflichtet. Diese handwerkliche Grundvoraussetzung scheint Johanna Maria Knothe vom WDR nicht zu scheren.
Johanna Maria Knothe WDR
Foto: screeshot | Der WDR berichtet über Strömungen, die die Kirche revolutionieren wollen. Dabei wird weniger berichterstattet, als viel mehr Partei ergriffen. Am Schlimmsten ist aber, dass die Autorin, Johanna Maria Knothe, von der Materie keinerlei Ahnung zu haben scheint.

Der WDR fragte in einer kürzlich ausgestrahlten Reportage von Johanna Maria Knothe: „Retten Frauen die Kirche?“ Es ging dabei um die Frauen von „Maria 2.0“, die „längst überfällige Reformen“ in der katholischen Kirche einfordern, und insbesondere um die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Reform braucht es stets. Die Frage ist nur, ob die „radikalen Reformen“, die „gegen patriarchale Strukturen“ gerichtet werden, auch die richtigen sind. Die Autorin des Beitrags übernimmt die Sichtweise von „Maria 2.0“ völlig unkritisch. Skeptisch hingegen schaut Johanna Maria Knothe, wenn eine junge Frau aus der kirchentreuen Bewegung ...

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