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DER DICKE HUND: Diversität als neues Kunstkriterium

Der amerikanische Filmpreis Oscar am Boden
Foto: Javier Rojas via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der "Oscar", einer der begehrtesten Filmpreise, verliert zunehmend an Bedeutung. Verantwortlich für die Entwertung ist die verleihende Akademie "AMPAS", die mehr Wert auf politische Korrektheit als auf schauspielerisches Talent legt.

Die Quote wird für immer mehr tatsächlich oder vermeintlich benachteiligte, weil sich diskriminiert fühlende Bevölkerungsgruppen durchgesetzt, etwa auch in Hollywood, das bislang als „zu weiß“ wahrgenommen wird: Auf Twitter prangert seit 2015 der Hashtag #OscarsSoWhite an, dass die Filmindustrie im Allgemeinen und die Oscars im Besonderen einfach zu weiß und zu männlich seien. Es sollen mehr „People of Color“ in der Filmindustrie arbeiten ... und für den Oscar nominiert werden. Nun soll alles gefördert werden, was nicht weiß, männlich und heterosexuell ist. Das heißt „positive Diskriminierung“.

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