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Assistierter Suizid: Wozu den Segen der Kirche?

„Gott von Ferdinand von Schirach“ und „hart aber fair“ – Ein ungemütlicher Fernsehabend in der ARD zu Suizidhilfe und „Tötung auf Verlangen“, in der Moderator Frank Plasberg sich zu allgemeiner und themenfremder Kirchenkritik hinreißen ließ.
hart aber fair
Foto: WDR/Dirk Borm | "Gottes Wille oder des Menschen Freiheit: Was zählt beim Wunsch zu sterben?" Bei „hart aber fair“ diskutierten die Ärztin Susanne Johna, Bischof Georg Bätzing, die Professorin für Medizinethik Bettina Schöne-Seifert, Olaf Sander, dessen Mutter assistierten Suizid in Anspruch nimmt. (von links nach rechts)

Gerade einmal 110 Buchseiten umfasst das Theaterstück „Gott“ von Ferdinand von Schirach, dessen TV-Verfilmung die ARD am Montag im Ersten unter dem Titel „Gott von Ferdinand von Schirach“ ausstrahlte. Zur besten Sendezeit. Verhandelt wird darin die Frage, ob es moralisch in Ordnung ist, sich selbst das Leben zu nehmen und ob Ärzte dazu beitragen können sollen.

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