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„Zeitaufgeschlossen“

„Die Furche“, das Beiboot des österreichischen Linkskatholizismus, wagt die Modernisierung.
Die Furche
Foto: kathpress | Sparte bei Benedikt XVI. am Applaus: Die Furche.

Mitarbeitern der „Tagespost“ kommt das vertraut vor: Immer wieder treffe sie auf Personen, die ihre Zeitung bisher nicht kannten und über ihre Qualität und geistige Breite positiv überrascht seien, erzählte die Chefredakteurin der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche“, Doris Helmberger-Fleckl, jüngst in einer Journalistenrunde. Kein Wunder, die traditionsreiche Wochenzeitung hatte in den letzten Jahren stets so um die zehntausend Abonnenten: Die große Trommel mit wuchtigem Nachhall besitzen in der Alpenrepublik andere Redaktionen.

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