Der Papst tut es. Einige Bischöfe aus Deutschland tun es. Blogger, Journalisten und viele Privatleute sind dort unterwegs. Der Kurznachrichtendienst Twitter erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Seit 2006 ist der Dienst online und hat sich seitdem fest in der Medienwelt etabliert. Ursprünglich waren Nachrichten auf 140 Zeichen begrenzt. Inzwischen dürfen es 280 Zeichen sein. In der Kürze liegt die Würze. Das macht die Tweets, wie die Nachrichten heißen, attraktiv. Twitternamen werden mit dem „@“ vorweg angegeben. Der Dienst interpretiert alle Worte, die mit diesem Zeichen beginnen als Nutzernamen. Twitter funktioniert im Browser und in der App auf zahlreichen Geräten.
Würzburg
Twittern auf katholisch
Bischöfe, Pressestellen und einfache Gläubige: Auch zahlreiche Katholiken und kirchliche Einrichtungen nutzen den Kurznachrichtendienst Twitter. Ein Überblick.