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Technik von morgen: Das Internet am Handgelenk

Sogenannte „Wearables“ ermöglichen durch ihre Internetverbindung Medienkonsum an jedem Ort. Die kleinen Geräte sind keine Implantate, aber lassen dennoch aufhorchen. Denn es gibt auch ein Recht des Menschen auf eine analoge Offlinewirklichkeit.
Wearables:  Smart Watches mit zahlreichen Funktionen
Foto: Adobe Stock | Puls messen, Nachrichten senden, andere elektronische Geräte steuern: Smart Watches bieten eine Vielzahl von Funktionen. Was sich anhört wie ein Riesenspaß, könnte aber allzu leicht eine Pflicht werden, etwa wenn der Staat die gesammelten Daten kauft.

Der Begriff „Wearables“ bedeutet wörtlich übersetzt „Tragbare“. Gemeint sind mehr oder weniger kleine Geräte, die man wie ein Accessoire am Körper trägt. Ein Headset mit Knochenleittechnik war bis vor kurzer Zeit Militär und Geheimdiensten vorbehalten. Heute sind sie im gut sortierten Fachhandel erhältlich. Samsungs Buds oder Apples AirPods sind weit mehr als drahtlose Kopfhörer. Am Handgelenk prangt ein Fitnesstracker, der weit mehr kann als Puls und Schritte zählen. Per Bluetooth verbindet er sich mit dem Smartphone und so mit dem Internet.

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