Der Film „Verteidiger des Glaubens“ über Benedikt XVI. (DT vom 31. Oktober) ruft unterschiedliche Reaktionen hervor. Matthias Kopp, Pressesprecher der Bischofskonferenz, nannte den Film „eine eigenwillige und fehlerhafte Interpretation“, weil er Benedikt XVI. vorwerfe, es sei ihm „immer nur um die Reinheit der Kirche und des Priestertums, nie um die Opfer“ gegangen. Die von Benedikt XVI. eingeführten Maßnahmen zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs seien „nicht angemessen gewürdigt“.
Reaktionen auf Röhls Film
Unterschiedliche Stimmen zur „Dokumentation“ über Benedikt XVI. Von José García