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Mittel, mittel, schlecht

Reisen von Papst Franziskus wie derzeit nach Mosambik, Madagaskar und Mauritius sind immer auch mediale Ereignisse. In diesen drei Staaten ist es um die Pressefreiheit sonst allerdings nicht gut bestellt.
Internationaler Tag der Pressefreiheit
Foto: Armin Weigel (dpa) | Die "Reporter ohne Grenzen" stellen Mosambik, Madagaskar und Mauritius in Sachen Pressefreiheit keine guten Zeugnisse aus.

Vom 4. bis 10. September besucht Papst Franziskus drei Länder im Südosten Afrikas: Madagaskar, Mauritius und Mosambik. Wie ist es dort um die Pressefreiheit bestellt? „Reporter ohne Grenzen“ gibt jährlich die „Rangliste der Pressefreiheit“ heraus. Die 1985 in Frankreich gegründete Nichtregierungsorganisation (NRO) vergleicht darin die Situation für Journalistinnen und Journalisten sowie von Medienanstalten in 180 Staaten. Ein Blick in das aktuelle Ranking zeigt: Es gibt durchaus Schwierigkeiten in den drei Ländern.

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