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Archiv Inhalt Jerusalem/Israel

Kunsthändler der Nationalsozialisten

Jerusalem stellt den Sammler Hildebrand Gurlitt vor.
„Fateful choices – Art from the Gurlitt Trove“
Foto: Elie Posner/Israel Museum Jerusalem | Die Ausstellung zeigt auch Hintergründe zum Leben von Hildebrand Gurlitt. („Schicksalhafte Entscheidungen: Kunst aus dem Gurlitt Fundus“).

Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass es sich um geraubte Kunst handelt“, steht auf den meisten kleinen Schildern, die die Gemälde, Zeichnungen, Drucke und Skulpturen als Kunstwerke von Größen wie Albrecht Dürer, Käthe Kollwitz oder Edvard Munch ausweisen. Auf einigen Schildern steht: „Die Provenienz wird derzeit geklärt.“ Selten treten Kunstwerke in den Hintergrund einer Ausstellung und ihr Sammler in den Fokus. Doch im Falle Hildebrand Gurlitt ist dies anders.

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