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Der Journalist als Aktivist

Eine Analyse zum "Tunnelblick auf den Klimawandel": Mediale Darstellung und Realität driften immer weiter auseinander.
Welt versinkt im Wasser
Foto: Adobe Stock | Egal ob brennende Erde oder versinkende Welt: Horrorszenarien verkaufen sich auch im Journalismus gut.

Eine übertrieben aufgebauschte, mediale Berichterstattung ist in Ordnung, sofern sie der guten Sache dient – 72 Prozent der deutschen Journalisten billigen manipulative Darstellungsmethoden zur Beseitigung von Missständen. So lautet die ernüchternde Feststellung von Hans Mathias Kepplinger, der in seinem Vortrag „Tunnelblick auf den Klimawandel“ ein Schlaglicht auf den Kampf um die Deutungshoheit in den Medien wirft. Der emeritierte Professor hat sich als langjähriger Leiter des Instituts für Publizistik der Universität Mainz mit seinen Analysen zur Medienberichterstattung einen Namen gemacht und die Wechselwirkungen zwischen medialer Darstellung und deren gesellschaftlichen Auswirkungen untersucht.

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