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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt DER DICKE HUND

Unter'm Regenbogen

Der Christopher Street Day ist eine große Party, aber auch eine Aktion mit politischen Forderungen. Diese zu übernehmen, ist nicht mit dem Ethos des kritischen Journalismus vereinbar.
Christopher Street Day (CSD) 2015
Foto: Britta Pedersen (dpa-Zentralbild) | Zum Christopher Street Day hat der Berliner "Tagesspiegel" die Forderungen der LGBT-Aktion übernommen.

Dass Google seine Eingangsseite aufgrund aktueller Ereignisse anpasst, dürfte der einen oder dem anderen Nutzer des Internets schon aufgefallen sein. Auch Jubiläen und Gedenktage werden gebührend in Szene gesetzt. Es entsteht ein so genanntes „Doodle“, bei dem der Anlass mehr oder weniger kunstvoll in das Google-Logo mit dem gestaltungsfähigen Doppel-o integriert ist. Anlässlich der Tour de France wird es zum Fahrrad, bei Komponisten-Geburtstagen zu Notenköpfen und zum US-Independence Day am 4. Juli ersetzten die Google-Designer heuer eines der „Os“ durch einen Baseball. Dass auch der „Christopher Street Day“ (CSD) Anlass für ein eigenes Doodle bietet, dürfte klar sein.

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