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Von den Tudors bis heute

Seit den Tagen Heinrichs VIII. bilden anti-katholische Ressentiments in der angelsächsischen Welt eine Kontinuität.
Von den Tudors bis heute - DER DICKE HUND

Die seit dem 16. Jahrhundert gewobenen „schwarzen Legenden“ haben bis heute einen Platz im britischen Kulturgedächtnis, das weit über die Ufer der Insel bis an die Strände der Kolonien reicht. Es ist vielleicht deswegen mehr als ein Zufall, dass Kardinal George Pell an einem 7. April freigesprochen wurde, jenem Tag des Martyriums des Heiligen Henry Walpole. Der Jesuit wurde im Jahr 1595 von den englischen Autoritäten aufgehängt, gestreckt und gevierteilt, weil er der Krone den Eid verweigerte. Die Ressentiments von heute schüren keine Protestanten, sondern säkular-progressive Medien. Die staatliche Hörigkeit schlägt die Brücke zu den Tudors.

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