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Ein Film für das Leben wird zum Politikum 

Der Film „Unplanned“ sollte nun in deutsche Kinos kommen. Doch „Cancel Culture“ und Denkmalstürzler üben auch hier Druck aus. JA zum Leben ist trotzdem optimistisch: „Der Zuspruch ist dennoch groß!“
UNPLANNED (Szenenbild)
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Abby Johnson erlebt als Mitarbeiterin von „Planned Parenthood“, wie sich ein ungeborenes Kind gegen den unweigerlichen Tod wehrt. Johnson kündigt und kehrt der Abtreibungslobby den Rücken.

Die Läuterung ist eine der kräftigsten Botschaften des Christentums. Das aufzugeben, woran man vorher geglaubt, das zu verteidigen, was man vorher attackiert hat; das ist eine der großen Erzählungen der Urchristen, die in Paulus ihren radikalsten Protagonisten gefunden haben. Das Damaskuserlebnis von Abby Johnson, einer Mitarbeiterin des Abtreibungsanbieters Planned Parenthood, vollzieht sich am eigenen Arbeitsplatz. Die Texanerin, die bis dahin dem „pro choice“-Lager angehört, sieht auf Ultraschall, wie ein Fötus sich gegen den unweigerlichen Tod wehrt. Johnson, die bereits vorher Zweifel hegt, macht kurzen Prozess: Sie kündigt bei Amerikas führender Abtreibungslobby und schlägt sich auf die Seite des Lebensschutzes.

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