MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Volkerode

Maria vom „Grünen Band“

Ein Bildstock mit einer Kölner Madonna steht neben dem ehemaligen Todesstreifen an der Grenze von Hessen und Thüringen.
Hoffnungsvolles Zeichen: Der Bildstock mit der Kölner Madonna.
Foto: hoens | Hoffnungsvolles Zeichen: Der Bildstock mit der Kölner Madonna.

Die Maria kommt wieder dorthin, wo sie einmal war: auf die Gobert.“ So kam es denn auch, wie es Ernst Roth nach dem Fall des Eisernen Vorhangs angeregt hatte. Zusammen mit anderen Mitgliedern aus der katholischen Gemeinde Volkerode im thüringischen Eichsfeld sorgte der heute 83-Jährige dafür, dass die Marienstatue in einen Bildstock auf dem Höhenzug einziehen konnte. „Ave Maria, beschütze uns und unsere Heimat“, steht auf einer Tafel des Gemäuers, außerdem das Datum der Aufstellung: 17. August 1991. Erst wenige Monate vorher war der Bereich, auf dem Jahrzehnte lang die innerdeutsche Grenze verlief, wieder geöffnet und zugänglich gemacht worden.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich