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Um die Freiheit muss man kämpfen

Zwischen "Woke" und "Cancel Culture". Was kann man machen, um die Freiheit der kulturellen Räume vor Denunziation und Löschen zu schützen?
Die Liebe zählt
Foto: Müller-Stauffenberg via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Liebe zählt: So herzig wie auf diesem Plakat von „Freiheits“-Demonstranten in Berlin geht es zurzeit in Kultur und Gesellschaft nicht zu.

In den immer heftigeren Kulturkampf zwischen links und rechts, also dem fortschrittsgläubig utopistischen und konservativ skeptischen Teil der Öffentlichkeit, hat sich eine neue Technik geschmuggelt – die der Löschung. Man nennt es die „Cancel Culture“.  Dazu zählt die Entfernung von kontroversen Beiträgen wie die des Comedians Dieter Nuhr für die Deutsche Forschungsgesellschaft genauso wie das Auftrittsverbot für Satirikerinnen wie Lisa Eckart jetzt auf dem Hamburger Harbour-Literaturfestival. Dazu zählen ebenso die Kontaktverbote zwischen CDU-Mitgliedern und denen der AfD, wie sie der Bayer Markus Söder anordnen möchte. Auch jener Münchner Wirt, der sein Restaurant sperrte für die Bürgerrechtlerin Angelika ...

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