Nähme ich die Flügel des Morgenrots, ließe ich mich nieder am Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten und deine Rechte mich ergreifen“, weiß der Beter von Psalm 139. Aus diesen Worten spricht das gläubige Bewusstsein für die räumliche wie metaphorische Grenzenlosigkeit der Gnade und Zuwendung Gottes zu Menschen. Dieses Gefühl wiederum drängt zur Dankbarkeit – bereits den Psalmbeter: „Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin.
Würzburg
Reise durch die architektonische Vielfalt des Christentums
Hans Möhler präsentiert ungewöhnliche Sakralarchitektur.