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Nachfolge in einer zerrissenen Zeit

Edith Steins Werke wachsen weiter an. Neu gefundene Texte und Übersetzungen zeigen die Sicht der Patronin Europas auf das Judentum.
Edith Stein, hier als Karmelitin Teresia Benedicta vom Kreuz
Foto: dpa | Ein ungewöhnliches Schicksal im Einklang mit menschlicher Größe: Edith Stein, hier als Karmelitin Teresia Benedicta vom Kreuz.

Es war ein langer Weg bis zum jetzt wohl erreichten Abschluss der stattlichen Edith-Stein-Gesamtausgabe im Verlag Herder Freiburg. Der 27. Band (ESGA 9 zu Phänomenologie und Ontologie) war 2014 erschienen; danach wurde schon die Vollendung der Gesamtausgabe in Köln bei einer Konferenz gefeiert. Aber das Archiv im Kölner Karmel barg noch Vieles, das bei näherem Betrachten Aufschluss über das umfängliche und differenzierte Werk und ebenso das persönliche Profil der Autorin gab.

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