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Leonhard Steinwender: Guter Hirte im Lager

Die Erinnerungen Leonhard Steinwenders geben Zeugnis vom Wirken der Gnade.
Gedenkstätte Buchenwald
Foto: Jens Kalaene (ZB) | Im Konzentrationslager zeigte sich neben dem Grauen auch die Opferbereitschaft und innere Größe von Christen über die Konfessionsgrenzen hinweg.

Ein berührendes Zeugnis priesterlichen Wirkens inmitten des Grauens der Nazi-Zeit hat der renommierte katholische FE-Medienverlag neu aufgelegt. Doppelt beeindruckend, weil der österreichische Priester und Journalist Leonhard Steinwender, der volle zwei Jahre im KZ Buchenwald zubrachte, sich in seinen Erinnerungen selbst ganz zurücknimmt, um das Wirken der göttlichen Gnade umso sichtbarer zu machen. Sein Großneffe Ignaz Steinwender, selbst promovierter Kirchenhistoriker und Pfarrer im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg, hat die 1946 erstmals veröffentlichten KZ-Erinnerungen nun neu und kommentiert herausgegeben, weil sie zugleich ein Zeugnis des katholischen Widerstands gegen Hitler und den Nationalsozialismus sind.

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