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Auf der Suche nach der verlorenen Mitte

Kann das „christlich-soziale Kontinuum“ bewahrt werden? Kann die Stammwählerschaft zusammengehalten werden? Die heutigen Parteispitzen werden harte Entscheidungen treffen müssen. Roman Deininger blickt auf die bewegte Geschichte der CSU.
Markus Söder gibt die Richtung  beim Parteitag der CSU vor
Foto: Frank Hoermann/SVEN SIMON, imago-images | 2019, München, Olympiahalle, Parteitag der CSU: Markus Söder, Ministerpräsident des Freistaats Bayern und Vorsitzender der Partei, gibt die Richtung vor und zeigt, dass er neue Wege gehen will. Ob er damit die Mitte der Gesellschaft so motivieren kann, wie seine Vorgänger?

Die Folgen, welche die Corona-Pandemie zeitigt, sind nicht nur sozial- und wirtschaftspolitischer Natur, sondern vermögen sich in markanter Weise auch auf die deutsche Parteienlandschaft auszuwirken. Das zeigt sich etwa darin, dass sich im Rahmen der Krisenbewältigung ein Parteivorsitzender, der zuvor im Wesentlichen mit Spott oder Ablehnung bedacht worden war, eine derartige Reputation erarbeiten konnte, dass für ihn und seine Partei nun sogar eine Kanzlerkandidatur nicht mehr ausgeschlossen ist. Die Rede ist von Markus Söder und seiner Christlich-Sozialen Union.

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