Es geht auch anders: Eine Standortvermessung des zeitgenössischen Atheismus nämlich, die ohne Beschimpfung der Religion und der Religiösen auskommt und bemüht ist, durch demonstrative Gesprächsbereitschaft Brücken zu bauen. Dem britischen Philosophen Tim Crane, zurzeit Professor an der Central European University, dem Prestigeprojekt des ungarisch-stämmigen Magnaten George Soros, ist das in seinem glasklar geschriebenen Buch mit dem schnörkellosen Titel „Die Bedeutung des Glaubens“ gelungen.
Würzburg
Miteinander ins Gespräch kommen
Der atheistische Philosoph Tim Crane ruft zu einem ehrlichen Dialog zwischen Gläubigen und Atheisten auf.