„Generationenkonflikt“ in den Redaktionsstuben Einst verteidigten Pressevertreter in den USA das First Amendment (das die Meinungsfreiheit garantiert), doch sie unterstützten nunmehr zunehmend die Einschränkung von Meinungsäußerungen, wie John Tierney, Wissenschaftskolumnist der New York Times, in einem Essay für das City Journal darlegt. Unter jungen Journalisten, die Uni-Vorlesungen „über immer weiter gefasste ,Hassreden‘ aufgesaugt haben“, sei die Redefreiheit nicht mehr „unantastbar, und sie brechen schon lange bestehende Tabus, indem sie eine ,Löschkultur‘ in die Nachrichtenredaktionen bringen“. Dort seien sie zwar noch nicht federführend, doch viele Redakteure reagierten auf sie wie ...
Würzburg
Internationale Zeitschriftenschau am 21. November 2019
„Generationenkonflikt“ in den Redaktionsstuben - Gesprächskultur - „Explodierende“ Anzahl der Diebstähle in Paris - Schöpfer und Schöpfung