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„Lass Israel wieder lächeln!“

Ein Schweizer Ehepaar lebt seine Liebe zu Tel Aviv mit sozialem Einsatz für Opfer von Prostitution und Menschenhandel.
Blick auf Tel Aviv
Foto: dpa | Die Begeisterung für Tel Aviv führte zu einem Engagement mit einem Sozialunternehmen.

Heilig-Land-Pilger und Touristen kommen nicht selten euphorisch von ihrer Reise nach Israel und Palästina zurück. Heilige Stätten, Bad im Toten Meer, Begegnungen mit Einheimischen, der orientalische Basar und die mediterrane Küche lassen manchen gleich von einer Fortsetzungsreise träumen. Der eine oder die andere schiebt allerdings ein „Aber“ hinterher. Das meint den Unfrieden zwischen Israelis und Palästinensern und die Militärbesatzung. Auch das Thema Umweltverschmutzung verbirgt sich manchmal hinter der leicht gedämpften Begeisterung. Müll am Straßenrand, auf Plätzen, neben Abfallbehältern erregt so manchen Mitteleuropäer, ebenso, dass außer Plastikflaschen nichts gesammelt und recycelt wird. Pfandflaschen? Fehlanzeige!

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