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Zur Mitte hin, die Christus ist

Nikola Saric, der die koptischen Märtyrer von 2015 dem Vergessen entriss, präsentiert seine religiösen Bilder in Eichstätt.
Gethsemane-Bild des serbisch-orthodoxen Künstlers Nikola Saric
Foto: Edin Bajric | Das Gethsemane-Bild des serbisch-orthodoxen Künstlers Nikola Saric ist eines von vielen Beispielen für den christozentrischen Zugang seiner Werke, denen das Diözesanmuseum Eichstätt eine Sonderausstellung widmet.

Es sind Bilder, in denen sich Ereignisse unserem Gedächtnis einbrennen. Und es ist mutmaßlich das Aquarell „Heilige Märtyrer von Libyen“ des serbisch-orthodoxen Künstlers Nikola Saric, das als Erinnerung an die Hinrichtung von 21 koptischen Christen durch Terroristen des „Islamischen Staates“ am 15. Februar 2015 an der libyschen Mittelmeerküste im kollektiven Gedächtnis bleiben wird. Sarics Bild ziert das Cover von Martin Mosebachs auf Zeitzeugen-Gesprächen beruhendem Reisebericht „Die 21“, und im Februar 2018 auch den Titel des „VATICAN Magazin“.

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