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Ida Friederike Görres: „Schreie der Liebe und des Schmerzes“

Ida Friederike Görres ging der verworrenen „unerlösten“ Natur des Menschen auf den Grund. Lösungen fand sie im Gespräch mit Gott. Zu ihrem 50. Todestag am 15. Mai.
Ida Friederike Görres, Schriftstellerin
Foto: Archiv | Ida Friederike Görres hatte eine Sprache voll Leidenschaft, ließ aber auch analytischen Geist spüren.

Ida Friederike Görres, geborene Reichsgräfin Friederike Maria Anna von Coudenhove, wurde für ihre glänzende Darstellung von großen Charakteren bekannt: Radegundis, Heinrich Seuse, Hedwig von Schlesien, Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Jeanne d' Arc, Mary Ward, Florence Nightingale und zuletzt Teilhard de Chardin. Tatsächlich leistete sie eine durchgreifende Erneuerung der Hagiographie im 20. Jahrhundert. Vor allem ihr großes Werk über Therese von Lisieux (1943) zeigt ihre Meisterschaft der einfühlenden, aber mehr als psychologischen Darstellung. Im Anschluss daran begann Görres 1944 an der überragenden Gestalt John Henry Newmans zu arbeiten; seine Heiligsprechung sah sie dabei nicht voraus.

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