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Licht und Schatten

Ein Wien-Spaziergang: In „Der dritte Mann“ sieht man die Schieflage der Nachkriegszeit.
Wiener Prater
Foto: dpa | Ganz oben oder ganz unten: Der Prater in Wien spielt in der Handlung von Graham Greenes "Dritten Mann" eine wichtige motivische Rolle.

Abseits der Reiseführer kann man einen Wienbesuch auch bestens mit Literatur vorbereiten. Will man in das „k.u.k.-Wien“, genauer das Wien am Ende der Monarchie eintauchen, so empfehlen sich in erster Linie Joseph Roths Romane „Radetzkymarsch“ (1932) und „Die Kapuzinergruft“ (1938). Ein ganz anderes Bild der Donaumetropole liefert, geschrieben nur wenige Jahre später, Graham Greenes Roman „Der dritte Mann“ (1948), der sich dem Wien der Nachkriegszeit widmet.

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