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Eine Abrechnung mit dem Fortschrittsglauben

Eine katholische Kritik der Technik kann sich nicht auf ein bloßes "Zurücknehmen" oder einen bloßen "Schutz" von Natur beschränken oder Modewörtern nachrennen. Sie muss das Übel an der Wurzel packen.
Charlie Chaplin
Foto: imago-images | Der Mensch kommt zwischen die kalten Zahnräder der technisierten Welt. Um wieder ganz Mensch zu werden, muss er sich seiner Natur besinnen, sich aus den Zwängen des opportunistischen Nützlichkeitsdenkens befreien und sich dem Erreichen seiner letzten Bestimmung widmen.

Die Technik fesselt den Geist der Moderne. Zuerst als Versprechen einer besseren Welt, begleitet von der liberalen und sozialistischen Ideologie; nach den beiden Weltkriegen und im Angesicht des atomaren "Gleichgewichts des Schreckens" als beinahe dämonische Kraft, in deren Abhängigkeit sich die Menschheit begeben hat. Christopher Rausch, Physiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, meldet sich mit einer "Kritik der Technik" zu Wort, die mit dem "technischen Geist" abrechnet, der nicht nur seine Kollegen, sondern den gesamten Westen bis heute beherrscht.

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