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Archiv Inhalt Achmîm/Ägypten

Achmîm ist eine der der ältesten Städte der Welt

Textilweber, Pharaonen und verschiedene religiöse Kulte prägen die Geschichte der oberägyptischen Metropole. Die Berliner Ausstellung „Achmîm. Ägyptens vergessene Stadt” zeigt Zeugnisse aus 6 000 Jahren ägyptischer Geschichte. Schwerpunkte sind die Religion und der Übergang zum Christentum.
Kalkstein-Relieftafel mit dem reitenden Christus und zwei Engeln
Foto: Staatliche Museen zu Berlin / Antje Voigt | Die Kalkstein-Relieftafel mit dem reitenden Christus und zwei Engeln aus dem 6./7. Jahrhundert nach Christus aus Achmîm ist ein Zeugnis vom Übergang des Heidentums zum Christentum.

Mit etwa 6000 Jahren ununterbrochener Geschichte gehört Achmîm (oder Akhmîm) zu den ältesten Städten der Welt, auch wenn heute in der 84 800 Einwohner zählenden, in Oberägypten auf dem östlichen Nilufer, etwa 200 km nördlich von Luxor gelegenen Stadt nichts mehr von der einstigen Glanzzeit zu sehen ist. Hochrangige Zeugnisse aus der Geschichte von Achmîm sind vielmehr in verschiedenen Museen der ganzen Welt ausgestellt ... oder befinden sich in deren Depots.

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