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Vornehm war die Kithara

Was aus der Antike am wenigsten bekannt ist: die Musik. Eine Ausstellung in Würzburg hilft nach.
Mus-ic-on
Foto: Christina Kiefer | Nachbauten von Instrumenten, Interessantes aus der Musiktheorie und die Möglichkeit, sich selbst musikalisch auszuprobieren: Die Würzburger Aussstellung „Mus-ic-on“ widmet sich den Klängen der Antike.

Mächtig steht die übermannshohe Leier im Raum. Wenn man sie anzupft, gibt das zweimal zwei Meter große Instrument beeindruckende dumpfe Töne von sich. Mit solchen Klängen wollten die Hethiter um 1 600 vor Christus ihre Götter besänftigen. Wenige Meter weiter steht das technisch anspruchsvollste Instrument der Antike, die in Alexandria entwickelte Wasserorgel, die bei den Römern nicht zuletzt die Begleitmusik für Zirkusspiele lieferte. Beide Instrumente sind Replikate. Das der Leier beruht ausschließlich auf ihrer Abbildung auf einer Reliefvase, während die Rekonstruktion der Orgel sich auf Fragmente stützen kann, die in Budapest gefunden wurden.

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