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Visionäre Dichtung

Wie die Schöpfung ihren Schöpfer bewundert: Zum „Römischen Triptychon“ Papst Johannes Pauls II.
Zum „Römischen Triptychon“ Papst Johannes Pauls II.
Foto: KNA | Die Übersetzung lässt die Schaukraft von Johannes Paul II. in seinem „Römischen Triptychon“ nur ahnen.

Seit Pius II., dem berühmten Enea Silvio Piccolomini in der Mitte des 15. Jahrhunderts, gab es keinen Papst mehr, der zugleich Dichter gewesen wäre. 550 Jahre nach Pius II. wurde im Frühjahr 2003 ein Gedichtband Johannes Pauls II., deutsch übersetzt, vorgelegt, ein „Römisches Triptychon“ in Gestalt reimloser Meditationen. Diese „dreiflüglige“ Dichtung ist eigentümlich untertitelt und erscheint so zunächst ohne roten Faden: I. Der Bergbach, II. Meditationen über das Buch Genesis an der Schwelle zur Sixtinischen Kapelle, und III. Der Berg im Lande Morija. Durch alle drei Teile aber läuft ein Zwiegespräch des Autors, das erste mit dem Bach – mit der Natur, das zweite mit Michelangelo – mit der Kunst, ...

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