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Ohne Metaphysik geht es nicht

Die lange Hegel-Nacht erinnerte an einen der wichtigsten deutschen Philosophen – und an die Notwendigkeit der Metaphysik.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel liebte nicht nur das Denken, sondern auch Opern
Foto: Adobe Stock | Liebte nicht nur das Denken, sondern auch Opern: Georg Wilhelm Friedrich Hegel hatte ein Faible für Rossini und Mozart.

Ohne Metaphysik geht es in der Philosophie nicht. Darüber war man sich bei der langen Hegel-Nacht im Deutschen Literaturarchiv in Marbach einig. Hegel wäre am 27. August 250 Jahre alt geworden und so nutzte das Literaturarchiv die Gelegenheit, an einen der wichtigsten deutschen Philosophen zu erinnern. Zwei Autoren aktueller Hegel-Biographien waren eingeladen, darunter Klaus Vieweg („Hegel – Der Philosoph der Freiheit“, 2019), Professor für Philosophie an der Universität Jena, einer der führenden Hegel-Experten. Er vertrat mit Verve, dass sich nun nach mehr als 250 Jahren allmählich die Einsicht unter Philosophen durchsetze, dass eine Metaphysik unverzichtbar sei.

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