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"Musik bist Du"

Die koreanische Pianistin SoRyang über die Liebe zur Musik und Unterschiede zwischen Europa und Asien.
SoRyang möchte mit ihrer Musik menschliche Wärme vermitteln
Foto: soryang.at | SoRyang möchte mit ihrer Musik menschliche Wärme vermitteln. Das ist für sie typisch europäisch.

SoRyang, Sie haben schon sehr jung, mit nur fünf Jahren, angefangen Klavier zu spielen. Kam damit nicht schon sehr früh der Leistungsdruck, der oft von Korea berichtet wird? Nein, eigentlich habe ich das Klavierspielen mit Liebe begonnen. Meine Eltern haben schon früh Schallplatten gehört. Als mein Vater in Amerika studiert hat und sich einsam fühlte, begann er, klassische Musik zu lieben und so bin ich eigentlich mit der klassischen Musik aufgewachsen. Darum wollte ich auch Klavier spielen und das war sehr schön. Nur mit der Zeit musste ich dann sehr viel üben. Mein Vater hat mich um halb sechs geweckt, damit ich vor der Schule schon übe. Aber das war alles überhaupt kein Problem, weil ich die Musik schon als Kind geliebt habe. Aber ...

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