Das Bayerische Hauptstaatsarchiv hat den Nachlass des NS-kritischen Publizisten Fritz Gerlich (1883–1934) erworben. Damit kehrten die Unterlagen aus der Schweiz zurück nach München, wie es in den „Nachrichten aus den Staatlichen Archiven Bayerns“ (Ausgabe August 2019) heißt. Lange nach der Ermordung des einstigen Chefredakteurs der „Münchner Neuesten Nachrichten“, des Vorgängerblatts der „Süddeutschen Zeitung“, und der Zeitung „Der gerade Weg“ seien die Unterlagen verkauft worden. DT/KNA
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