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Keusche Ritter

Erlesene Schätze des Deutschen Ordens: Bad Mergentheim ehrt seine Ritter- und Priesterbrüder in einer Sonderschau Von Veit-Mario Thiede
Landkomtur Marquard von Königsegg aus dem Wappenbuch der hochadeligen Familie von Königsegg
Foto: Deutschordensmuseum, Maike Trentin-Meyer | Aus der Chronologie des Deutschen Ordens: Landkomtur Marquard von Königsegg (etwa 1370/80-1445) aus dem Wappenbuch der hochadeligen Familie von Königsegg, 16. Jahrhundert.

Vor 800 Jahren etablierte sich der Deutsche Orden dank erster Schenkungen im Heiligen Römischen Reich. Der Würzburger Bischof Otto von Lobdeburg überließ ihm am 16. November 1219 ein Haus am Schottenkloster. Folgenreicher war eine am 16. Dezember ausgestellte Urkunde. Mit ihr übereigneten die Brüder Andreas, Heinrich und Friedrich von Hohenlohe dem Deutschen Orden Besitzungen in Mergentheim und traten der Gemeinschaft bei. Die so begründete Ordensniederlassung, „Kommende“ genannt, stieg zur bedeutendsten im Reich auf. Das Bad Mergentheimer Deutschordensmuseum feiert das 800. Jubiläum der Ordensniederlassung mit einer sehenswerten Sonderschau.

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