MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine kafkaeske Geschichte

Wie Manuskripte von Franz Kafka nach Jerusalem kamen Von Till Magnus Steiner
Postkarten von Franz Kafka an seinen Freund Max Brod.
Foto: Israelische Nationalbibliothek/Jerusalem | Postkarten von Franz Kafka an seinen Freund Max Brod.

Unter meinen Mitschülern war ich dumm, aber nicht der dümmste“, mit diesen Worten beginnt eine autobiographische Skizze aus dem Jahr 1909 von einem der heute meistgelesenen Autoren deutscher Sprache, Franz Kafka. Sie ist nun, nach einem zwölf Jahre andauernden Rechtsstreit zusammen mit drei verschiedenen Versionen seiner Erzählung „Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande“, einem Notizbuch, in dem er Hebräisch übte, Hunderten von persönlichen Briefen an Max Brod und andere Freunde, sowie Skizzen, Zeichnungen und Reisetagebüchern in den Besitz der Israelischen Nationalbibliothek gelangt. Die Geschichte des Nachlasses Franz Kafkas ist kafkaesk.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich