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Dramatik im Halbdunklen

Das Museum Barberini in Potsdam geht die "Wege des Barock".
"Madonna mit Kind und heilige Anna" von Carlo Saraceni
Foto: Museum Barberini | Dem Jesuskind wird die Taube weggenommen, mit der es nicht spielen darf: Das ist der Heilige Geist. Carlo Saraceni (1579–1620): „Madonna mit Kind und heilige Anna“, um 1611, Öl auf Leinwand.

Beim Thema „Barock“ erstehen vermutlich vor dem inneren Auge eines jeden Kunstinteressierten sofort Bilder und Assoziationen – prächtig ausgestattete Bauwerke wie Schloss Versailles, der Dresdner Zwinger oder der Palazzo Barberini in Rom, in der Musik sind es die Werke von Pergolesi, Monteverdi und Bach, Gartenkunst wie im Schlosspark Nymphenburg oder die Herrenhäuser Gärten in Hannover und natürlich die Malerei, deren bekanntester Vertreter neben Guido Reni (1575–1642) und Giovanni Battista Tiepolo (1696–1770) sicher Michelangelo Merisi da Caravaggio (1571–1610) sein dürfte.

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