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Das kulturelle Gedächtnis Europas geprägt

Der Historiker Andreas Sohn würdigt den Beitrag der Benediktiner Von Stephan Baier
Benediktinerabtei in Metten
Foto: Armin Weigel (dpa) | Seit der Epoche Karls des Großen haben die Benediktiner „das Europa der Klöster über Jahrhunderte geformt“ und das kulturelle Gedächtnis Europas geprägt. Das Bild zeigt die Benediktinerabtei Metten.

Die Muttersprache Europas sei das Christentum, und eben daran habe das benediktinische Mönchtum einen bedeutenden Anteil. Zu diesem Ergebnis kam in Anlehnung an ein Zitat Johann Wolfgang von Goethes der renommierte, an der Pariser Sorbonne lehrende Historiker und Theologe Andreas Sohn bei einem internationalen Symposion über „Christentum, Europa und Memoria“ am Freitag in Graz.

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