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Abgründige Transparenz

Symbolistisch und katholisch: An der Münchner Staatsoper feierte Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die tote Stadt“ eine glanzvolle Premiere.
Die tote Stadt
Foto: Münchner Staatsoper/W. Hösl | Die Inszenierung verwandelt das düstere Ambiente aus George Rodenbachs Roman „Das tote Brügge“ in eine klare Bauhaus-Sprache: die Räume verschachteln sich immer wieder neu.

Es gibt Abende, an denen verlässt man das Theater nicht nur zufrieden, sondern rundum glücklich. Diese Tage sind seltener geworden, aber es gibt sie noch. Zum Glück. Die Aufführung von Erich Wolfgang Korngolds 1920 mit großem Erfolg uraufgeführter Oper „Die tote Stadt“, die auf dem von Symbolismus wie Katholizismus gleichermaßen beeinflussten Roman „Das tote Brügge“ von Georges Rodenbach fußt, bescherte ein solches Erlebnis, das München sicher nicht so schnell vergessen wird.

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