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Klein-Kuba in der Südpfalz

Der Pionier des Tabakanbaus in Deutschland war ein Pfarrer. Bis heute findet man die Pflanzen vor der Kulisse des Pfälzerwaldes.
Hatzenbühler Tabakpflanzer Markus Seither vor einem Ofen mit getrockneten Blättern
Foto: AD | Der Hatzenbühler Tabakpflanzer Markus Seither vor einem Ofen mit getrockneten Blättern.

Tabakanbau in Deutschland? Das passt nicht zusammen, mag man meinen. Die Südpfalz beweist seit Jahrhunderten das Gegenteil und injiziert die Exotik eines „Klein-Kuba“ – wobei das nicht ganz genau stimmt. Pionier beim Anbau war im 16. Jahrhundert ein Pfarrer. „Bei mir ist der Tabak im Blut, auch wenn ich nicht rauche“, sagt Tabakpflanzer Markus Fischer, der von seinem Hof im Dorf Hördt weit hinausfahren muss zu den verstreuten Parzellen. Tabakfelder vor den Kulissen des Pfälzerwalds im Hintergrund – da glaubt man sich plötzlich in der Karibik.

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